MemenTom versteht sich als Refugium für Gedenken und Erinnerungskultur, Trauer und Trost, Demut und Dankbarkeit, Würde und Hoffnung, Ermutigung und Zuversicht.
MemenTom ist der Versuch, Vergangenes, Verlorenes, Vermisstes lebendig zu halten – Vergegenwärtigungen zu schaffen, die zu Verinnerungen werden.
Neben MemenTom betreibt Thomas Schubert parallel den Blog MomenTom, der das sogenannte Momentum würdigt. Jene besonderen, intensiven Augenblicke im Leben, in denen man allein oder mit anderen ganz bei sich und im Hier und Jetzt ist.